SURFBOARDS
Es gibt viele Arten von Surfboards und in den folgenden Abschnitten stellen wir sie dir kurz vor.
Das Softtop/Schaum-Surfboard
Das Softtop oder Foamie erfreut sich bei Surfern aller Niveaus zunehmender Beliebtheit. Für den Anfänger ist es oft die beste und sicherste Wahl, da dieser Boardtyp äußerst fehlerverzeihend ist und viele Stöße aushält. Das Softtop hilft dir daher beim Üben des Pop-Up-Manövers, das der Schlüssel zu guten Surfsessions ist. Gleichzeitig hält es kleinen Stößen, die beim Transport im Auto auftreten können, oder größeren Stößen auf dem Wasser stand. Das Softtop-Surfboard gibt dir die Möglichkeit, sich darauf zu konzentrieren, ein besserer Surfer zu werden, ohne sich viele Gedanken über die Haltbarkeit des Bretts machen zu müssen. Für viele Einsteiger ein riesen Vorteil!
Für den erfahreneren Surfer kann das Softtop-Surfboard auch eine hervorragende Erweiterung seines Board-Quivers sein. Denn wie bereits erwähnt, hält das Board vielen Schlägen stand und man kann sich also durchaus radikalere Bewegungen erlauben, ohne darüber nachzudenken, ob das Board das nun auch aushält. Ein riesiger Vorteil, wenn man sich als Surfer weiterentwickeln möchte!
Unabhängig von deinem Niveau sind diese Softtops in vielen verschiedenen Formen erhältlich. Der Anfänger sollte auf Boardlängen zwischen 8 und 9 Fuß achten. Während der Erfahrene nach Geschmack und Vorlieben wählen sollte, empfehlen wir einen Blick auf das Sortiment unter anderem von Softech. Für den kompletten Anfänger können wir das Vision Softtop mit 9 Fuß empfehlen. Ein Board, das dir den Einstieg in den Sport zu einem sehr erschwinglichen Preis ermöglicht.
Wenn du ein Kind hast, das mit dem Surfen beginnen möchte, sollte das Softtop-Surfboard ebenfalls die erste Wahl sein. Da Softtops eine weiche Außenschale haben, sind Stöße auf und Stöße vom Board nicht so schmerzhaft wie bei einem Hardtop-Sufboard aus Polyester oder Epoxidharz. Das kann sowohl für Groß als auch für Klein, ein großer Vorteil sein.
Das Shortboard
Das Shortboard ist wohl die bekannteste Art von Surfbrettern. Aber nur weil die meisten Leute Surfen mit einem Shortboard assoziieren, heißt das nicht, dass dieses Surfbrett für jedermann geeignet ist. Im Gegenteil! Das Shortboard ist für den erfahrenen Surfer, der seine Fähigkeiten und technischen Fertigkeiten auf dem Wasser beherrscht. Ein Shortboard zeichnet sich im Vergleich zu einem Longboard durch seine scharfe Kontur und kurze Länge aus. Das Shortboard ist etwa 6 Fuß lang. Im Allgemeinen sollte das Shortboard in mäßigen bis guten Wellen verwendet werden, aber je mehr Erfahrg, desto mehr Bedingungen kann das Shortboard nutzen. Das Shortboard bietet eine hohe Manövrierfähigkeit und ist für die Durchführung von Manövern wie Cutbacks, Roundhouses und anderen Hochleistungsmanövern konzipiert. Bei Westwind verkaufen wir hochwertige Shortboards von anerkannten Shapern und Herstellern wie Firewire, Full & Cas, Norden und vielen anderen.
Das Longboard
Ein Longboard ist ein beliebter Surfboardretttyp, der sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Surfer geeignet ist. Das Longboard ist normalerweise zwischen 9 und 12 Fuß lang. Darüber hinaus bietet das Longboard viel Volumen und damit viel Auftrieb. Höher im Wasser zu sein bedeutet, dass es für Anfänger einfacher ist, Wellen zu erwischen. Während der erfahrene Surfer mit Hilfe des Longboards kleinere Wellen fangen und vergnügen kann. Das Longboard hat typischerweise runde und weiche Kanten und eine gute Breite. Alles in allem etwas, das für mehr Stabilität sorgt und es Ihnen erleichtert, das Gleichgewicht auf dem Brett zu halten. Wenn Sie mehr Erfahrung mit dem Longboard unter Ihren Füßen haben und sich damit wohler fühlen, kann der Surfer beginnen, mit Manövern wie „Hang Ten“ oder „Cross Stepping“ zu experimentieren. Letztendlich bietet das Longboard eine eher cruisende und entspanntere Art des Surfens, was viele Surfer anspricht. Manche gehen auch so weit zu sagen, dass man mit dem Longboard mehr echte Surfzeit hat, also die Zeit, in der man auf einer Welle surft. Viele erfahrene Surfer kombinieren Longboarding und Shortboarding, um die dänischen Wellenbedingungen optimal zu nutzen.
Malibu und Mini-Malibu
Das Malibu-Board kann in vielerlei Hinsicht mit einem Longboard verglichen werden. Die Abmessungen wurden lediglich um eine Stufe reduziert. Das Malibu-Board ist normalerweise 8 Fuß lang, während das Mini-Malibu-Board normalerweise 6-7 Fuß lang ist. Diese Boardtypen könnten als mittellange Boards kategorisiert werden. Wie bereits erwähnt, weist dieser Boardtyp viele der Eigenschaften eines Longboards auf, ist aber aufgrund seiner kürzeren Länge wendiger und einfacher zum Strand zu transportieren. Wenn der Pop-up jedes Mal klappt und du gelernt hast, grüne Wellen (Wellen, die nicht gebrochen sind/anschwellen) zu surfen, entscheiden sich viele Anfänger für die Investition in ein Malibu/Mini-Malibu.
Twin Fins & Funshapes
Zu guter Letzt werden wir uns etwas Zeit nehmen, um die Surfboardtypen Twin Fins und Fun Shapes zu erklären. Twin Fins, Twinnies oder Fish ist ein Surfboardtyp, der für Soul-Surfer entwickelt wurde, die Cruising-Surfen mit hoher Manövrierfähigkeit kombinieren möchten. Wie der Name schon sagt, ist dieser Surfboardtyp mit zwei Finnen, oft sogenannten Keelfinnen, ausgestattet. Bei manchen Modellen sind die Finnen verglast, also fest mit dem Board verbunden. Dies sorgt für einen coolen Retro-Look und eine hervorragende Stabilität. Natürlich gibt es auch Twin-Fin-Boards mit klassischen FCS- oder Futures-Fin-Boxen, bei denen du zwischen mehreren verschiedenen Twin-Fin-Sets frei wählen kannst. Schauen dir unsere große Auswahl an Finnen an hier.
Funshapes deckt eine breite Palette an Surfboardformen ab, die sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Surfer geeignet sind. Funshapes sind sogenannte Hybridboards, die Funktionen und Eigenschaften sowohl vom Shortboard, vom Longboard und/oder vom Twin-Fin-Board übernehmen. Dadurch entstehen einzigartige Boardformen, die für Spaß und unterschiedliche Erlebnisse auf dem Wasser sorgen.
Kauf von Surfboards bei WestWind
Es kann schwierig sein, das richtige Surfboard zu finden, und wir helfen dir gerne dabei. Deshalb sind die Mitarbeiter von WestWind aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung im Surf- und Wassersportbereich immer bereit, dich zu beraten. Wir empfehlen, immer den Lagerbestand des Boards, das du dir ansiehst, zu überprüfen und in einem unserer Geschäfte vorbeizuschauen, das das Board auf Lager hat. Ansonsten, wenn du ohnehin am Wasser unterwegs bist, schaue einfach in einem der Geschäfte vorbei. Erhalte ein Gespräch mit den Mitarbeitern sowie Beratung und Antworten auf die Fragen, die dir am Herzen liegen. Bitte kontaktiere uns auch unter webshop@westwind.dk falls du während deines Online-Einkaufs auf dieser Seite Fragen haben solltest.
