WINDSURFBOARD
Bei WestWind verfügen wir über langjährige Erfahrung im Windsurfen. Wir verkaufen viele verschiedene Arten von Windsurfbrettern und stellen hier kurz einige ihrer Funktionen und Eigenschaften vor. Wenn du diesen Sport noch nie ausprobiert hast, können wir dir einen unserer Windsurfkurse wärmstens empfehlen. Ein Windsurfkurs ist ein tolles Wassersporterlebnis! Außerdem erhältst du in einem Kurs einen lehrreichen Einblick in den Sport und einen realistischen Einblick, welche Windsurfausrüstung in Bezug auf dein Level sinnvoll ist. Sieh dir unsere zahlreichen Windsurf-Kursoptionen im Menü „Kurs buchen“ an.
Freeride-Windsurfbrett
Der wahrscheinlich am häufigsten verwendete Windsurfbretttyp ist das Freeride-Windsurfbrett. Dieses Board kann unter vielen verschiedenen Bedingungen verwendet werden und wird am häufigsten als gutes Allround-Board beschrieben. Dieser Boardtyp eignet sich auch am besten für Anfänger und erfahrene Windsurfer. Das Board hat normalerweise einen breiteren Umriss, d. h. Form, verglichen beispielsweise mit einem Race- oder Waveboard. Das Board wird außerdem nachsichtiger sein, ohne dass die Planungsfähigkeit zu sehr beeinträchtigt wird. Eines der bekanntesten Freeride-Boards ist das Tabou Rocket.
Slalom-Windsurfbrett
Das Slalom-Board eignet sich hervorragend für erfahrene Segler, die viel Geschwindigkeit und schnelles Gleiten wünschen. Das Board hat einen lustigen breiten und kurzen Shape, der für eine hohe Höchstgeschwindigkeit und erhöhte Manövrierfähigkeit sorgt. So viel Volumen hat das Slalomboard meist nicht. Weniger Auftrieb erschwert die Handhabung des Boards bei niedriger Geschwindigkeit, ermöglicht aber das Schieben des Boards bei hoher Geschwindigkeit. Alles in allem ein superschnelles Board für den erfahrenen Windsurfer.
Wave-Windsurfbrett
Wenn du gerne in der blauen Welle windsurfst, musst du dich nach einem Wellen-Windsurfbrett umsehen. Wave-Windsurfbretter sind darauf ausgelegt, in den Wellen des Meeres maximale Leistung zu erbringen. Im Vergleich zu einem Freeride-Board ist das Board meist schmaler und kürzer. Das Waveboard hat außerdem einen ausgeprägteren Rocker, d.h. bogenförmige Form im Vergleich zu den anderen Bretttypen. Typischerweise müssen Boards mit einem Thruster-Fin-Setup gesurft werden. Das Board ist so konzipiert, dass es sowohl harten Schlägen durch Wellen als auch harten Stößen durch Sprünge und andere Manöver standhält.
Foil-Windsurfbrett
Zu guter Letzt ist das Foil-Windsurfbrett ein Windsurfbrett, das speziell für das Windfoilen entwickelt wurde. Beim Windfoilen hat man das Gefühl, schwerelos über dem Wasser zu schweben. Auch Windfoilen ist ein extrem schneller Surfsport. Bevor du ein Windfoil-Board kaufst, solltest du in deinen Fußschlaufen bequem surfen und stehen können. In den meisten Fällen musst du nicht unbedingt in ein bestimmtes Foil-Windsurfbrett investieren, um mit dem Windfoil fahren zu können. Dies liegt daran, dass die verschiedenen Folien problemlos auf anderen Windsurfbretttypen montiert werden können