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Werde besser darin, deine Vorhersage zu lesen – WestWind Guide

Bliv bedre til at læse din vejrudsigt - WestWind Guide

Nils Bengtsson |

Wähle den richtigen Anbieter

Es gibt viele verschiedene Anbieter, wenn es um Wettervorhersagen geht, aber die Grafik ist entscheidend für die Benutzerfreundlichkeit: „Es geht darum, einen mit einer guten Farbgebung zu finden, damit man gut verstehen kann, wie windig es ist.“ Man muss also nicht viele Jahre lang ein Nerd gewesen sein, um es zu verstehen. Dann geht es nur noch darum, jemanden zu finden, der zu einem passt“, versichert Rasmus Fejerskov. Er hat einen persönlichen Favoriten: „Ich verwende immer „Windy“, es gibt einige gute Wetterkarten, auf denen man stundenweise vorausschauen kann. Aber ich weiß, dass viele auch DMI verwenden. Wichtig ist, dass man jemanden wählt, mit dem man vertraut wird.“
Nachfolgend findest du eine tabellarische Übersicht über eine Reihe von Vorschlägen für Wettervorhersagedienste/-vorhersageseiten. Diese Dienste werden von den Mitarbeitern von WestWind intensiv genutzt.
Beschreibung Link zum Dienst

Windy.com eignet sich gut als Übersichtstool. Bietet genaue Wetterdaten für alle Standorte auf der Welt.

windy.com

Surfline.com ist eine gute Website, wenn du gleichzeitig Wellen und Wind kontrollieren willst.

Windguru.com gibt dir einen Überblick über den Wind an Orten auf der ganzen Welt. Hat lange Prognosen.

dmi.dk ist der dänische meteorologische Wetterdienst. Sie verfügen über langfristige Perspektiven und haben eine gute Kontrolle über das Wetter und den Wind in DK.

Der norwegische Wetterdienst yr.no ist eine hervorragende Alternative zu DMI. Manchmal gewinnt Yr über DMI.


Die örtliche Achterbahn oder Erkundung

Beim Windsurfen, Kitesurfen und Wingfoilen gibt es zwei entscheidende Disziplinen: Auf die Wellen springen und auf der Welle reiten. Es erfordert einen guten Seitenwind, vielleicht mit einer leichten Andeutung von Seitenwind. „Auf dem Weg hinaus ins Meer sollte man idealerweise direkt auf der Welle segeln können, da gibt es gute Sprungmöglichkeiten, und dann muss man auf dem Weg zurück auf die Welle reiten können“, erklärt der erfahrene Surfer. Und es gibt viele Möglichkeiten, diese Bedingungen an den dänischen Küsten zu finden. Sowohl weil es viel Küste gibt als auch weil sich die Küste in Buchten und Buchten windet. „Man kann entweder zu dem Spot vor Ort fahren, den man kennt und weiß, wie es unter welchen Bedingungen funktioniert“, erklärt der Surfer. Ansonsten kann man rausgehen und neue Orte erkunden: „Dann schaut man auf die Wetterkarte und schaut, aus welcher Richtung der Wind weht, und dann schaut man auf die Karte und schaut, wo es guten Seitenwind gibt.“ Wenn du z.B. Wenn du in Aarhus lebst, hast du ganz Djursland in der Nähe, sodass du herumfahren und sehen kannst, wo es ein Seitenufer gibt. Dann ist es egal, ob von Steuerbord oder Backbord“, erklärt Rasmus Fejerskov, der seine Surfkarriere selbst als Windsurfer in Aarhus begann.

Klassische Spots
  • Mitten bei Hanstholm bei WestWind.
  • Fornæs bei Grenaa mit Nordwind.
  • Nordseeland nach West-Südwest-West-Nordwest.


Tipps von Rasmus Fejerskov

Wenn man Wingfoil surft , muss man lange nach der gleichen Windrichtung suchen, aber es braucht nicht annähernd so viel Wind, bevor man fliegt. Das ist ein riesiger Vorteil von Wingfoil, dann ist es nur das Niveau, das festlegt.“ Grenzen“

An einem heißen Sommertag , wenn es vom Morgen an warm ist, aber tagsüber eine Meeresbrise weht, kannst du Glück haben, thermischen Wind zu erleben. Er entsteht, wenn die warme Luft über Land als Dampf aufsteigt und auf den kalten Wind trifft das vom Meer her anzieht. Es kann zum Surfen genutzt werden, kommt aber nur an sehr heißen Sommertagen vor.“


Wie viel Wind muss es sein?

Wenn man mit dem Wind surfen muss, kann man eine Ohrfeige bekommen. Deshalb musst du immer überprüfen, wie stark es bläst, damit du sich nicht auf etwas einlassen, das deine Fähigkeiten übersteigt.

Hier ist eine Richtlinie:
Anfänger: Von 5 m/s bis 10 m/s
Einfaches Üben: Von 10 m/s bis 20 m/s
Experte: Ab 20 m/s und mehr


Behalte Wellenhöhe und Strömung im Auge

Neben der Windstärke gibt es noch weitere Faktoren zu beachten, wenn man mit einem Segel aufs Wasser geht. „Man muss auf die Wellenhöhe achten, damit man nicht in etwas gerät, für das man nicht bereit ist“, bekräftigt Rasmus Fejerskov und fährt fort: „Es ist auch wichtig, die Strömung zu überprüfen.“ Generell gilt: Je windiger, desto stärker die Strömung. Manchmal kommt es aber auch zu Nebenströmungen, z.B. Am Großen Belt musst du daher immer die Richtung der Strömung überprüfen. Wenn die Strömung gegen die Wellen gerichtet ist, kann das Meer stehen bleiben und kochen“, erklärt Rasmus Fejerskov.


„Das Wetter muss vorwärts gesurft, aber rückwärts verstanden werden“

Vom langjährigen Surfer kann man unzählige gute Ratschläge bekommen, doch ein Ratschlag ist wichtiger als alle anderen, wenn man seine Wettervorhersage gut lesen will: „Das Wichtigste ist, dass man immer liest.“ Deine Wettervorhersage, wenn du von einem Ausflug auf dem Wasser nach Hause kommst. Dann erfährst du, worauf du dich eigentlich eingelassen hast. Wie stark war der Wind, woher kam er, gab es eine Strömung, wie hoch war die Wellenhöhe usw. Auf diese Weise erhältst du die echten Daten in deinem eigenen Kopf. Da macht man sich über das Wetter schlau. „Man surft immer, bevor man weiß, was man gesurft hat“, betont Rasmus Fejerskov und stellt fest: „Das Wetter muss vorwärts gesurft, aber rückwärts verstanden werden.“

Wie früh kann man mit dem Packen des Autos beginnen?
Wir haben es wahrscheinlich alle versucht; Überprüfe die Wettervorhersage während der Woche und stelle sicher, dass am Wochenende fantastische Bedingungen herrschen. Nur um dann bitter enttäuscht zu werden, wenn der Tag kommt. Du musst daher etwas warten, bevor du Erwartungen festlegst. „Heute sind die Anbieter so gut, dass man fünf Tage im Voraus sehen kann, ob ein Tiefdruck herrscht.“ Drei Tage vorher kann man sich ziemlich sicher sein. Schon einen Tag vorher kann man mit dem Packen seines Boardbags beginnen“, sagt der Surfer.